Bisherige Preisträger
Schmalenbach-Preis 2023
Dr. Qi Gao Fritz
From Disclosure to Transparency: Essays on Firms' Voluntary Disclosure in a Transforming Environment
Preisträgerin in 2023 ist Dr. Qi Gao Fritz für die Arbeit "From Disclosure to Transparency: Essays on Firms' Voluntary Disclosure in a Transforming Environment". Frau Dr. Fritz‘ bisherige Leistungen verdienen allerhöchste Wertschätzung, weil sie praktische Relevanz und wissenschaftliche Rigorosität auf vorbildlichste Weise verbindet: Zum einen widmet sie sich nämlich aus unternehmerischer Sicht hochrelevanten und hochaktuellen Themen, indem sie sich mit Fragestellungen der Digitalisierung und der ESG-Berichterstattung auseinandersetzt. Zum anderen sind ihre Forschungsbeiträge methodisch innovativ und erfüllen höchste Qualitätsmaßstäbe. So wurde ihr Beitrag „The (Limited) Power of Blockchain Networks for Information Provision”, der in Ko- Autorenschaft mit B. Franke (Universität Würzburg) und A. Stenzel (Bank of Canada) verfasst wurde, in der A+ Zeitschrift Management Science publiziert). Frau Dr. Fritz ist seit August 2023 tenurierter Assistant Professor an der SKEMA Business School in Paris.
24. Schmalenbach-Preis 2022
Dr. Cristina Mihale-Wilson
'Contextual Antecedents and Consequences of Technology Adoption and Use‘
Hinter dem Titel der Arbeit: ‚Contextual Antecedents and Consequences of Technology Adoption and Use‘ verbirgt sich die Auseinandersetzung mit den kontextuellen Voraussetzungen und Folgen der Adoption und Nutzung neuer Technologien. Dabei werden insbesondere KI-basierte Assistenzsysteme sowie mobile Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in den Fokus der Betrachtung genommen. Beide Technologietypen dominieren derzeit sowohl die Unternehmenswelt als auch das gesellschaftliche Zusammenleben und kontextuelles Verständnis ist von höchster praktischer Relevanz.
KI-basierte Systeme werden perspektivisch selbstlernende und autonom handelnde Entitäten sein. Obwohl diese Intelligenz viele neue Möglichkeiten eröffnet, gibt es viele Bedenken und Ängste auf Seiten der Nutzenden. Viele NutzerInnen misstrauen der KI, haben Angst vor Kontrollverlust oder Diskriminierung durch die KI. Dies hemmt die Adoption KI-basierter Systeme ungemein. Cristina Mihale-Wilsons Forschung liefert hier konkrete Erkenntnisse darüber, wie intelligent KI-basierte Systeme in welchen Situationen sein dürfen, um trotz den Bedenken der Nutzenden eine breite Akzeptanz auf dem Markt erreichen zu können. Darüber hinaus präsentiert die Forschung auch konkrete Erkenntnisse, die Anbietern dabei helfen können, das Vertrauen der Menschen in KI-basierte Assistenten zu stärken und Misstrauen abzubauen.
Cristina Mihale-Wilson hat ihre Forschungsergebnisse bereits in hochrangigen Journals publiziert. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsschwerpunkte sind wirtschaftliche und soziale Aspekte sowie die Potenziale von KI und KI-basierten Systemen. Derzeit arbeitet sie im interdisziplinären Projekt ForeSight, das die Entwicklung einer offenen KI-basierten Plattform für kontextsensitive, intelligente und prädiktive Dienste im Bereich Smart Living zum Ziel hat. Im Rahmen des dreijährigen Projekts erforscht sie die Eignung, die wirtschaftlichen Potenziale und die Nachhaltigkeit des Aufbaus intelligenter Dienste und KI-basierter Systeme für die Smart Living-Branche.
23. Schmalenbach-Preis 2021
Dr. Simon Schafheitle
"Towards a Nuanced Understanding of 21st-century Workplaces - Broadening the Configurational Perspectives of Organizational Control and Trust of Leaders"
Simon Schafheitles kumulative Dissertation umfasst drei Beiträge, die in ihrer Gesamtschau dabei helfen, Arbeitsplätze des 21. Jahrhunderts im Zusammenspiel von „intelligenter“ Technologie, (Personal-)Steuerungsprozessen und Vertrauen besser zu verstehen.
Im ersten Beitrag wird ein morphologisches Framework entwickelt, um differenziert zu beleuchten, wie intelligente Technologien Personalsteuerungsprozesse transformieren und automatisieren.Morphologische Frameworks sind aufgrund ihres modularen Baukastenprinzips sowie ihrer „Inventive Engineering“-Logik besonders geeignet, um komplexe, sich schnell entwickelnde und im Entstehen befindliche empirische Phänomene ausdifferenziert zu beschreiben. Im zweiten Beitrag hat Simon Schafheitle eine schweizweite Befragung zu Maturität und Implementierungsstrategien von intelligenten Technologien in allen Bereichen des Personalmanagements durchgeführt – mit dem Ziel sog. „extreme cases“ und „deviant cases“ für seine explorativen Fallstudien zu identifizieren. In seinem dritten Beitrag untersucht Simon Schafheitle wie es Führungskräfte schaffen, aktiv Vertrauen gegenüber ihren Mitarbeitenden zu wagen. Die Ergebnisse seiner Konfigurationenanalyse zeigen, wie selbst vertrauensskeptische Führungskräfte darin erfolgreich sein können und dass dem impliziten Menschenbild der Führungskräfte in der Vertrauensforschung bis anhin zu wenig Beachtung geschenkt wurde.
In der Gesamtschau weist die Dissertation von Simon Schafheitle eine sehr hohe Originalität, wissenschaftliche Qualität sowie eine sehr hohe Praxisrelevanz auf. Die Ergebnisse seiner Dissertation liefern nicht nur einen exzellenten wissenschaftlichen Beitrag zu drängenden, unternehmerischen Herausforderungen unserer Zeit, sondern bieten zugleich Führungskräften eine praktische Wegleitung, um sich durch die steigende Komplexität moderner Arbeitsplätze erfolgreich zu navigieren. Sie erfüllt damit in den Augen der Jury zur Vergabe des Schmalenbach-Preises 2021 die geforderte Verbindung von praktischer Relevanz und wissenschaftlicher Exzellenz.
22. Schmalenbach-Preis 2020
Dr. Max Reinwald
"Putting Workplace Demography in Context: A Cross-Level Perspective"
Das Thema der demographischen Diversität stellt ein praktisch hoch relevantes Forschungsfeld dar. Aufgrund gesamtgesellschaftlicher Trends wie die zunehmende Erwerbstätigkeitsrate von Frauen, die Anhebung des Renteneintrittsalters und die Einführung von Quotenregelungen in vielen europäischen Ländern, ist der Umgang mit Geschlechter-und Alters-Diversität für Unternehmen von zentraler Bedeutung. Während in der Unternehmenspraxis meist ein Business Case von Diversität postuliert wird und unweigerlich positive Effekte demographischer Diversität auf die organisationale Leistungsfähigkeit angenommen werden, zeichnet die Wissenschaft ein anderes Bild.
So zeigt sich über eine Vielzahl empirischer Studien hinweg, dass Diversität immer wieder auch Anlass für Konflikte und Diskriminierung bietet und sich Diversität somit negativ auf die organisationale Leistungsfähigkeit auswirken kann. Wann jedoch positive Effekte die negativen Effekte überwiegen und wie positive Effekte von Unternehmen aktiv befördert werden können, lässt sich anhand der bisherigen wissenschaftlichen Forschung nicht zuverlässig beantworten. Vor diesem Hintergrund leistet die Arbeit von Herrn Reinwald einen bedeutenden Beitrag. Durch die Einnahme einer Mehrebenenperspektive analysiert er, welche Effekte demographische Unterschiede auf der Ebene des einzelnen Mitarbeitenden, der Teams und gesamter Organisationen haben kann und wie diese Ebenen ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen. Von der praktischen Relevanz zeugt auch das große mediale Interesse an Herrn Reinwalds Forschung. So wurden die Ergebnisse seiner Dissertation in deutschen (u.a. Tagesspiegel, Handelsblatt, SZ.de) und internationalen Medien (u.a. MarketWatch, Morningstar) aufgegriffen.
Zudem zeugen bisherige wissenschaftliche Veröffentlichungen und Auszeichnungen Herrn Reinwalds von außergewöhnlicher Qualität. So wurden zwei seiner drei Studien bereits vor Abgabe der Dissertation in international führenden Managementzeitschriften zur Publikation angenommen. Insgesamt hat Herr Reinwald eine herausragende Dissertationsschrift vorgelegt, in der er eindrucksvoll evidenzbasierte Erkenntnisse generiert und diese in fundierte Empfehlungen für die Unternehmenspraxis weiterentwickelt.
21. Schmalenbach-Preis 2019
Dr. Matthias Gries
"Umsatzsteuerliche und statistische Untersuchung der Meldeverpflichtungen im innergemeinschaftlichen Warenverkehr - Eine normative und quantitative Analyse zum Bürokratieabbau in den Unternehmungen am Beispiel der Siemens AG"
‚Umsatzsteuerliche und statistische Untersuchung der Meldeverpflichtungen im innergemeinschaftlichen Warenverkehr - Eine normative und quantitative Analyse zum Bürokratieabbau in den Unternehmungen am Beispiel der Siemens AG ‘ lautet das Thema des Schmalenbach-Preisträgers 2019. Entstanden ist die Arbeit von Dr. Matthias Gries am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Steuerlehre an der Universität Bamberg.
Die Dissertationsschrift greift ein komplexes Problem im Schnittbereich zwischen der amtlichen Statistik und der Besteuerung auf, das erhebliche praktische Probleme für international agierende Unternehmen mit sich bringt. Dieser konfliktbeladene Überschneidungsbereich zwischen Statistik und Besteuerung wurde bisher weder von der wirtschaftswissenschaftlichen noch der rechtlichen oder der statistischen Forschung aufgegriffen. Matthias Gries betritt insofern wissenschaftliches Neuland mit hochgradig relevanten praktischen Folgen.
In einer äußerst differenzierten Analyse zeigt Matthias Gries die Ursachen für potentielle Meldedifferenzen zwischen amtlicher Statistik und Umsatzbesteuerung auf, systematisiert diese und entwickelt Lösungsansätze für ein integriertes Meldesystem. Die Lösungsansätze umfassen sowohl Anpassungen des gegenwärtigen Systems als auch grundlegende Ansätze eines digitalisierten blockchain- bzw. cloudbasierten Meldesystems. Dadurch, dass Herr Gries hier gleichsam in den Maschinenraum eines Konzerns eingetaucht ist, hat er am eigenen Leib erfahren, welcher Aufwand hier wirklich entsteht. Seine Vorschläge sind daher aus der Praxis und für die Praxis geboren.
20. Schmalenbach-Preis 2018
Dr. Florian Klassmann
"Essays on the Economic Consequences of Interim Reporting – International Evidence on the Role of Reporting Frequency, Filing Lag, and Auditor Assurance"
Der mit 10.000 € dotierte Schmalenbach-Preis ging 2018 an Dr. Florian Klassmann für seine Dissertation ‚Essays on the Economic Consequences of Interim Reporting – International Evidence on the Role of Reporting Frequency, Filing Lag, and Auditor Assurance‘. Entstanden ist die Arbeit am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Unternehmensrechnung an der Universität Münster unter Prof. Dr. Peter Kajüter.
Florian Klassmann greift in seiner Dissertation mit der Zwischenberichterstattung ein hochaktuelles und zugleich sehr kontroverses Thema auf. Die aus drei individuellen Forschungsbeiträgen bestehende Arbeit verfolgt das Ziel, durch einen umfangreichen Einblick in die ökonomischen Konsequenzen der Zwischenberichterstattung die weltweite Debatte über Vor- und Nachteile unterschiedlicher Regulierungen zu informieren. Mit der Berichterstattungsfrequenz, der Veröffentlichungsfrist sowie der Frage nach der prüferischen Durchsicht von Zwischenberichten adressiert die Arbeit drei zentrale Aspekte der Zwischenberichtsregulierung, die in Wissenschaft und betriebswirtschaftlicher Praxis besonders kritisch diskutiert werden. Florian Klassmann leistet mit seiner kumulativen Dissertationsschrift einen wissenschaftlich äußerst bedeutsamen Beitrag zum Erkenntnisfortschritt auf dem Gebiet der externen Rechnungslegung. Zugleich weist seine Dissertationsschrift eine sehr hohe praktische Relevanz für Regulierer, Unternehmen und Wirtschaftsprüfer auf.
19. Schmalenbach-Preis 2017
Dr. Max Backhaus
"Econometric Essays on Protecting, Growing, and Benefiting From Customer Based Brand Equity" mehr
Der mit 10.000 € dotierte Schmalenbach-Preis 2017 wurde am 29. September 2017 im Rahmen des 71. Deutschen Betriebswirtschafter-Tages Dr. Max Backhaus in Anerkennung seiner hervorragenden wissenschaftlichen Arbeit „Econometric Essays on Protecting, Growing, and Benefiting from Costumer-Based Brand Equity” verliehen. Ausgangspunkt seiner kumulativen Dissertation ist die Frage, ob sich ein Krisenereignis negativ auf den Verlauf der Markenwahrnehmung in den Folgewochen der Krise auswirkt. Zudem wird untersucht, durch welche Faktoren der Effekt einer Markenkrise verstärkt oder abgeschwächt wird. Auf der Datenbasis von 214 Krisenereignissen von 69 Marken aus 12 Industrienationen kommt Max Backhaus zu dem Ergebnis: Je stärker die Marke, desto weniger schaden Krisenereignisse; Marken erholen sich in der Regel von einer Krise. Die Stärke des Effekts hängt aber stark vom Krisentyp und der Weite der medialen Verbreitung ab. Max Backhaus analysiert im Weiteren in Form einer Eventanalyse den Zusammenhang zwischen der Markenwahrnehmung und 179 Ankündigungen zum Stellenabbau bei 108 Unternehmensmarken in den USA und Deutschland und befasst sich mit der empirischen Analyse des Einflusses von Marken auf Wachstumstreiber eines Unternehmens. Die ausgezeichnete Arbeit verbindet im Urteil der Jury zur Vergabe des Schmalenbach-Preises eine aktuelle Frage des Markenmanagements mit betriebswirtschaftlichen Konzepten der Unternehmensführung und insbesondere mit Social Responsibility-Auswirkungen auf der Basis einer anspruchsvollen statistischen Methodik und einmaligen Datenbasis.
Max Backhaus verfasste seine Dissertation am Seminar für Marketing und Marktforschung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln bei Prof. Dr. Marc Fischer.
18. Schmalenbach-Preis 2016
„Essays on Corporate Tax Planning and Corporate Tax Avoidance – Why Tax Expense Differs Across Firms?”
Der Preis wurde vom Vorsitzenden des Vorstands der Schmalenbach-Stiftung, Prof. Dr. Theo Siegert, überreicht. In ihrer Laudatio betonte die Vorsitzende der Jury, Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger, dass das Gremium sich schnell auf die Preisträgerin Dr. Anna Feller einigen konnte, da ihre Arbeit in besonderer Weise wissenschaftliche Exzellenz mit hoher praktischer Relevanz verbindet.
Anna Feller verfasste ihre Dissertation am Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Betriebswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München bei Prof. Dr. Deborah Schanz. Sie untersucht, ob und inwieweit deutsche Konzerne sich typischerweise steuervermeidend verhalten und was Treiber von Steuerplanung sein können. Die Ergebnisse bilden das „Drei-Hürden-Modell der Steuerplanung“, das – weit über den bisherigen Kenntnisstand hinaus – das Verhalten von Konzernen beschreibt.
Einen Einblick in die Arbeit erhalten Sie hier: http://www.arqus.info/mobile/paper/arqus_176.pdf
17. Schmalenbach-Preis 2015
„Technostress: Theoretical foundation and empirical evidence” mehr
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Prof. Dr. Theo Siegert (Vorsitzender des Vorstands der Schmalenbach-Stiftung), Dr. Christian Maier und Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger (Vorsitzende der Jury) |
16. Schmalenbach-Preis 2014
Dr. Christoph Seebach
„Business Agility and Social Media - A Sensing Perspective” mehr
Dr. Christoph Seebach und Prof. Dr. Theo Siegert (Vorsitzender des Vorstands der Schmalenbach-Stiftung) |
Dr. Christoph Seebach und Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser (Laudator und Mitglied der Jury 2014) |
15. Schmalenbach-Preis 2013
Dr. Michael Becker-Peth
„Behavioral Supply Chain Contracting. Decision Biases in Behavioral Operations Management.” Mehr
Dr. Michael Becker-Peth, Prof. Dr. Dodo zu Knyphausen-Aufseß, Prof. Dr. Theo Siegert |
14. Schmalenbach-Preis 2012
Dr. Christine Kaufmann
„The Influence of Information Presentation, Psychological Mechanisms, and Personal Characteristics on Households' Financial Decision Making.“ Mehr
Prof. Dr. Bernhard Pellens, Dr. Christine Kaufmann, Prof. Dr. Caren Sureth
13. Schmalenbach-Preis 2011
Dr. Christian Schlereth
"Optimale Preisgestaltung von internetbasierten Diensten." Mehr
Prof. Dr. Theo Siegert, Dr. Christian Schlereth, Prof. Dr. Caren Sureth
12. Schmalenbach-Preis 2010
Dr. Ju-Young Kim
"Innovationen im Pricing."
Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Wagenhofer, Dr. Ju-Young Kim, Prof. Dr. Theo Siegert
11. Schmalenbach-Preis 2009
Dr. Tobias Eichner
"Restructuring and Turnaround of Distressed Manufacturing Firms – An International Empirical Study." Mehr
Prof. Dr. Theo Siegert, Dr. Tobias Eichner, Dr. Josef Ackermann, Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Wagenhofer
10. Schmalenbach-Preis 2008
Dr. Oliver Hinz
"Interaktive Preismechanismen in dynamischen Märkten."
Prof. Dr. Bernd Skiera, Dr. Oliver Hinz, Prof. Dr. Dr. h.c. Sönke Albers
9. Schmalenbach-Preis 2007
Dr. Stefan Menzel
"Prognose der Entwicklung von Geschäftsbeziehungen und der Wirkung von Marketingansprachen im Privatkundengeschäft von Banken. Empirischer Vergleich alternativer Modelle zur Steuerung des Direktmarketing."
WP StB Prof. Dr. Norbert Herzig, Dr. Stefan Menzel, Prof. Dr. Clemens Börsig
8. Schmalenbach-Preis 2006
Dr. Thomas Mählmann
"Development and risk quantification of internal credit rating systems."
Prof. Dr. Clemens Börsig, Prof. Dr. Theo Siegert, Thomas Mählmann, Prof. Dr. Georg Schreyögg
7. Schmalenbach-Preis 2005
Dr. Christopher Sürie
"Time Continuity in Discrete Time Models - New Approaches for Production Planning in Process Industries."
6. Schmalenbach-Preis 2002
Dr. Frank J. Plaschke
"Die Gestaltung wertorientierter Management-Incentivesysteme auf Basis interner Wertkennzahlen."
Dr. Dirk Simons
"Die Überlassung von Aktienoptionen als Instrument der Zielharmonisierung zwischen Management und Anteilseignern."
5. Schmalenbach-Preis 1999
Dr. Thorsten Blecker
"Unternehmung ohne Grenzen – ein modernes Konzept zum erfolgreichen Bestehen im dynamischen Wettbewerb."
Dr. Thomas Mannemeusel
"Dezentrale Produktionslenkung unter Nutzung nichthierarchischer Koordinationsformen."
Dr. Jörg H. Mayer
"Ansätze effizienter Führungsinformationssysteme für die internationale Management-Holding."
4. Schmalenbach-Preis 1997
Dr. Frank Richter
"Konzeption eines marktwertorientierten Steuerungs- und Monitoringsystems."
3. Schmalenbach-Preis 1994
Dr. Martin Wansleben
"Maßnahmen zur Neu-Strukturierung im Maschinenbau."
Uwe Renald Müller
"Neugestaltung der Führungsorganisation zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit."
2. Schmalenbach-Preis 1992
Dr. Klaus Kaiser
"Kosten- und Leistungsrechnung bei automatisierter Produktion."
1. Schmalenbach-Preis 1988
Dr. Heinz van Deelen
"Kostenoptimale Arbeits- und Betriebszeiten."
Dr. Hans-Otto Günther
"Produktionsplanung bei flexibler Personalkapazität."